„Anadolu Ejderi„(2022) – der anatolische Drache speit Feuer. Das vierte Album der hochgelobten Künstlerin Gaye Su Akyol ist gewagt. In ihren Texten erinnert sie an die Schönheit Istanbuls vor den Umstürzen in ihrer Heimat. Die politischen Anspielungen sind subtil, doch die Schreie aus der Seele sind greifbar. Gaye Su Akyol beklagt den Verlust von Kultur in einem Land im politischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch. Inmitten des Niedergangs erhebt sich der anatolische Drache im Widerstand und beschwört das kollektive Handeln als einziges Mittel gegen das reine Böse.
Die musikalische Mischung ist so wild wie eh und je und taucht immer wieder ins Unerwartete ein. Als Liebhaberin der türkischen Psychedelic hat sich Gaye Su Akyol die künstlerische Freiheit genommen und Genres erweitert, die sich wie eine chemische Reaktion in ihren Songs entwickeln und die Grenzen ihrer Einflüsse sprengen. Anatolischer Pop-Folk, klassische türkische Musik, türkischer Psychedelic Rock, Post-Punk, Jazz, Surf und Disco – „Anadolu Ejderi“ ist das Erwachen eines mythologischen Drachen aus einem tiefen Schlaf, eine künstlerische Explosion und ein Aufruf zum Hinhören.
Gaye Su Akyol – Gesang, Percussion
Görkem Karabudak – Gitarre, Keyboards
Ege Soydan – Schlagzeug
www.gayesuakyol.com
www.facebook.com/gayesuakyolofficial
www.instagram.com/gayesuakyol
19 Uhr
Abendkassa und Vorverkauf
Ntry.at
https://ntry.at/gayesuakyol
„Anadolu Ejderi„(2022) – der anatolische Drache speit Feuer. Das vierte Album der hochgelobten Künstlerin Gaye Su Akyol ist gewagt. In ihren Texten erinnert sie an die Schönheit Istanbuls vor den Umstürzen in ihrer Heimat. Die politischen Anspielungen sind subtil, doch die Schreie aus der Seele sind greifbar. Gaye Su Akyol beklagt den Verlust von Kultur in einem Land im politischen und wirtschaftlichen Zusammenbruch. Inmitten des Niedergangs erhebt sich der anatolische Drache im Widerstand und beschwört das kollektive Handeln als einziges Mittel gegen das reine Böse.
Die musikalische Mischung ist so wild wie eh und je und taucht immer wieder ins Unerwartete ein. Als Liebhaberin der türkischen Psychedelic hat sich Gaye Su Akyol die künstlerische Freiheit genommen und Genres erweitert, die sich wie eine chemische Reaktion in ihren Songs entwickeln und die Grenzen ihrer Einflüsse sprengen. Anatolischer Pop-Folk, klassische türkische Musik, türkischer Psychedelic Rock, Post-Punk, Jazz, Surf und Disco – „Anadolu Ejderi“ ist das Erwachen eines mythologischen Drachen aus einem tiefen Schlaf, eine künstlerische Explosion und ein Aufruf zum Hinhören.
Gaye Su Akyol – Gesang, Percussion
Görkem Karabudak – Gitarre, Keyboards
Ege Soydan – Schlagzeug
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