error
Newcomer gibt es viele, aber die wenigstens klingen schon vom ersten Song an so eigen und einzigartig wie error. Jeder Vergleich – egal ob musikalisch, stimmlich oder textlich – greift ins Leere. Aber wenn der 22-jährige Hamburger voller Melancholie von Einsamkeit, Angst vor der Zukunft und der Suche nach sich selbst singt, dabei mit den eigenen Gefühlen und Befindlichkeiten ringt und währenddessen mehr als einmal zu Boden geht und doch immer wieder aufsteht, spricht er damit ganz nebenbei seiner ganzen Generation aus dem Herzen.
„Das Schreiben ist bei mir sehr eng mit der Produktion verbunden“, erklärt error. „Ich arbeite an vielen Songs erstmal ganz allein und schreibe schon, während die Musik entsteht. Das passiert wie in einem Fluss. Aus den anfänglichen Ideen entsteht ein Mosaik von Gedanken, das man schärft und formt, bis daraus Songs entstehen, die den Leuten zeigen, dass sie mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht allein sind. Wenn ich mir etwas für meine Musik wünsche könnte, dann wäre es, dass sie ein Safe Space ist. Ein Ort, an dem man sein kann, wie man will, an dem man sich wohl fühlt und sich wiederfindet. Mir war Musik in meinem Leben immer eine Stütze und genau die soll meine Musik auch für andere sein.“
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Beaks
Beaks is the music project by Anna Francesca, who has been writing for years but only recently found a way of sharing her text through songs. Coming from poetry, she plays words like an instrument, embedded into a sound that’s minimalistic and effortless.
Her lyrics are introspective snapshots of life – perhaps even dream sequences – reflecting the essence of the human condition. Oscillating between reality and a dizzy daydream, Beaks is sleepwalking with open eyes. This becomes evident in her single „Dirty Girls,“ that ends with the words: „How do dreams work? Will I wake up if I die?“
Über die introduction night
19 Uhr
Abendkassa und Vorverkauf
oe ticket
https://www.oeticket.com/event/introduction-night-flex-19314313/?affiliate=eoe
error
Newcomer gibt es viele, aber die wenigstens klingen schon vom ersten Song an so eigen und einzigartig wie error. Jeder Vergleich – egal ob musikalisch, stimmlich oder textlich – greift ins Leere. Aber wenn der 22-jährige Hamburger voller Melancholie von Einsamkeit, Angst vor der Zukunft und der Suche nach sich selbst singt, dabei mit den eigenen Gefühlen und Befindlichkeiten ringt und währenddessen mehr als einmal zu Boden geht und doch immer wieder aufsteht, spricht er damit ganz nebenbei seiner ganzen Generation aus dem Herzen.
„Das Schreiben ist bei mir sehr eng mit der Produktion verbunden“, erklärt error. „Ich arbeite an vielen Songs erstmal ganz allein und schreibe schon, während die Musik entsteht. Das passiert wie in einem Fluss. Aus den anfänglichen Ideen entsteht ein Mosaik von Gedanken, das man schärft und formt, bis daraus Songs entstehen, die den Leuten zeigen, dass sie mit ihren Gedanken und Gefühlen nicht allein sind. Wenn ich mir etwas für meine Musik wünsche könnte, dann wäre es, dass sie ein Safe Space ist. Ein Ort, an dem man sein kann, wie man will, an dem man sich wohl fühlt und sich wiederfindet. Mir war Musik in meinem Leben immer eine Stütze und genau die soll meine Musik auch für andere sein.“
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Beaks is the music project by Anna Francesca, who has been writing for years but only recently found a way of sharing her text through songs. Coming from poetry, she plays words like an instrument, embedded into a sound that’s minimalistic and effortless.
Her lyrics are introspective snapshots of life – perhaps even dream sequences – reflecting the essence of the human condition. Oscillating between reality and a dizzy daydream, Beaks is sleepwalking with open eyes. This becomes evident in her single „Dirty Girls,“ that ends with the words: „How do dreams work? Will I wake up if I die?“
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